Hannelore Dörries

By 1. September 2012WHO is WHO

Die Suzuki-Lehrerin Hannelore Dörries stellt sich und ihre Gruppe vor:

Seit 1982 unterrichte ich nach der Suzuki Methode Violine. Auch nach 30 Jahren ist diese Methode für mich nach wie vor eine faszinierende Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen.

Für meine Schüler, die größtenteils aus den Landkreisen Starnberg, Fürstenfeldbruck, Ebersberg und München kommen, veranstalte ich während eines Jahres zwischen fünf und zehn Konzerte. Das motiviert sie zum Üben, und gleichzeitig lernen sie früh, angstfrei auf der Bühne zu stehen.

Wir musizieren häufig für wohltätige Zwecke, z.B. für Missionsstationen, Altenwohnheime- und Stifte.

Weiterhin unternehmen wir fast jährlich Konzertreisen ins Ausland.

Durch diese Reisen wird das interkulturelle Verständnis der Kinder gefördert, und auch beim Gastgeberland ein Interesse am Herkunftsland der jungen Musikanten geweckt.

Dies sehe ich als meinen kleinen Beitrag an, den Schülern schrittweise Möglichkeiten der Völkerverständigung nahezubringen und ihre Weltoffenheit im neuen Europa zu fördern. Auch möchte ich in den Kindern früh einen Sinn für Schönheit entwickeln und mache sie daher auf unseren Reisen mit manchen großen Kunstwerken aus Malerei, Bildhauerei und Baukunst bekannt. Wir spielen oft an wunderschönen Plätzen und in ganz besonderen Kirchen, deren erhabene Ausstrahlung das Spiel meiner Schüler im besten Sinne belebt.

Das Schöne an meiner Violingruppe ist, dass sich alle Schüler gegenseitig achten und sie auch fähig sind, den anderen loben zu können.

Hannelore Dörries

Stegnerweg 4a
82266  Inning am Ammersee
phone: 0049 171 5274649


Hannelore Dörries nahm übrigens am allerersten Lehrerausbildungskurs des Deutschen Suzuki Instituts unter Leitung von Kerstin Wartberg im Jahr 1982 teil. Seitdem setzt sie sich für die Ziele der Suzuki-Arbeit ein. Sie hat vielen Kindern die Freude an der Musik weitergegeben und in ihnen solide instrumentale Fähigkeiten entwickelt.
Mehrere ehemalige Schüler sind heute Berufsmusiker. Carolin Widmann, die weltweit als Violinsolistin konzertiert und seit 2006 Professorin für Violine an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig ist, war übrigens auch eine Suzuki-Schülerin und erhielt ihren ersten Geigenunterricht bei Hannelore Dörries.

Hier finden Sie weitere Informationen über die Aktivitäten der engagierten Suzuki-Lehrerin Hannelore Dörries, die mit ihren Schülern regelmäßig große Konzertreisen unternimmt, zu denen auch Schülereltern und sogar Schülergroßeltern eingeladen sind. Diese führten sie beispielsweise nach London (2005), Madrid (2007) und Rom (2009). Im Jahr 2011 stand Helsinki auf dem Reiseplan.

Helsinki-Reise 2011

Zeitungsartikel
aus dem Ammersee-Kurier vom 03.08.2012

Ausschnitt eines Radiointerviews
während der Konzertreise im Oktober 2012
in Weimar

Konzertreise nach London Mai 2013

15 Comments

  • Leider konnte ich als Mutter nicht selbst auf die letzte Konzertreise nach Florenz mitfahren. Aber die Begeisterung meines Sohnes und meiner Mutter haben für sich gesprochen. Die Auftritte in den großen und imposanten Kirchen Florenz haben nachhaltig Eindruck hinterlassen.

    Aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Reisegruppe war ein bleibendes Erlebnis.

    Wir werden bei der nächsten Reise sicher wieder dabei sein und freuen uns schon jetzt darauf…

  • Claus Uhde sagt:

    Liebe verehrte Frau Dörries,

    es ist ein ausgesprochener Glücksfall für Geigenschüler und Musikliebhaber, dass es verdienstvolle Menschen wie Sie gibt, die bereichern und im besten Sinne des Wortes prägen. Sie sind nicht nur erfahrene Musikerin, sondern seit vielen Jahren praktizierende Geigenlehrerin gem. der Suzuki-Methode. Dabei werden von Ihnen u.a.
    – junge Schüler an das Spielen nach Noten geführt und
    – erfahrenen Schülern wird der Unterschied zwischen Noten spielen und Musik machen vermittelt.

    Eindrucksvoll sind nicht nur die Ergebnisse Ihres Schaffens (mehrere Konzerte p.a.) – eindrucksvoll vor allem auch die besondere Ruhe, Besonnenheit und Souveränität mit der Sie immer ans Werk gehen.

    Liebe Hannelore Dörries, für Ihr großartiges Engagement, verdienstvolles Wirken und Ihre Gestaltungskraft sei Ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt. Bleiben Sie, wie Sie sind. Und setzen Sie Ihr Werk noch lange fort.

  • Marion Zöllnerr sagt:

    Mein Sohn Lukas lernt bei Frau Doerries seit 10 Jahren das Geigenspiel.
    Zu Anfang, ohne Noten nur nach Gehör, später auch mit Noten.
    Bis heute spielt er sehr gerne! ( Es ist richtig schön, ihm zuzuhören)!

    In den Gruppestunden, bei den Konzerten und den vielfältigen Reisen (wir waren in London, Madrid, Rom, Straßburg und Helsinki – eine weitere Reise nach Weimar ist geplant), in der alle Altersklassen zusammen spielen, hat er sich immer sehr wohl gefühlt, obwohl er einer der sehr wenigen Jungen ist. Die Geigengruppe ist auch ein bisschen seine „Familie“ geworden.
    Frau Doerries hat uns auch durch die Pubertät begleitet und hat ihn immer so nehmen können, wie er gerade „drauf“ war.
    Wir sind sehr froh, dass Lukas mit der Suzuki-Methode das Geigenspiel erlernt hat und dabei geblieben ist. Ohne Frau Doerries und Ihrem unermüdlichem Engagement würde Lukas heute nicht so gut spielen.

  • Kathy Sollmann-Hergert sagt:

    Unsere jüngste Tochter Chiara (8 Jahre) hat mit knapp vier Jahren auf einer sechzehntel Geige bei Frau Dörries begonnen Geige zu spielen. Mit einer bewundernswerten Gelassenheit und Ruhe und einer Prise Humor sorgt Hannelore Dörries stets für ein angenehmes Übungsklima welches jedem Alter angemessen erscheint und bringt sowohl die Kinder als auch uns Eltern gut durch schwierige Phasen. Die kleinen Konzerte und wunderbaren Konzertreisen fördern die Motivation, das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit sowie das Sozialverhalten der Kinder, bei jedem Einzelnen, wie auch innerhalb der Gruppe. Der ungezwungene Umgang mit diesem wunderbaren Instrument und die Leichtigkeit des Lernen und Spielens, als auch der sofortige Erfolg haben mich bereits nach ein paar Wochen von der Suzuki Methode überzeugt. Von Beginn an spielen die Kleinsten schon bekannte Lieder und wachsen förmlich „Kilometer“ wenn sie bemerken, dass auch die Zuhörer die Lieder erkennen und mitsummen. Kein ewiges Tonleitern spielen und Töne treffen. Chiara nahm ihre Geige sogar mit in den Waldkindergarten um Geburtstagsständchen zu spielen. Durch den stetigen Vergleich bei Konzerten kam sie selbst zum Schluss gelegentlich etwas öfter zu üben um sich nicht von Freundinnen „abhängen“ zu lassen. Eigenmotivation, das Beste was man zum Lernen eines Instrumentes bzw. zum Lernen allgemein braucht. Wir sind sehr froh Frau Dörries für Chiaras musikalische Ausbildung gefunden zu haben und genießen jedes einzelne Konzert. Jetzt freuen wir uns schon auf die Konzertreise im Herbst durch Thüringen.

  • Dorit Weiß sagt:

    Meine Tochter Leni lernt nun seit 10 Jahren bei Hannelore Geige. Sie hatte aufgrund eines Schulwechsels Phasen, in denen sie wenig bis gar nicht geübt hat. Hannelore hat immer Verständnis und Geduld für sie aufgebracht. Inzwischen übt sie fleißig, freut sich darüber mittlerweile auch schwierigere Stücke spielen zu können und ist begeistert dabei. Vielen Dank dafür. Diese lockere verständnisvolle Art hat mich selbst so Feuer fangen lassen, daß ich 2005 beschloß noch mit Geigespielen zu beginnen. Es geht mir zwar nicht ganz so leicht von der Hand wie meiner Tochter, aber ich habe sehr viel Freude dabei! Auch dafür ganz vielen Dank, liebe Hannelore!

  • Ilse Wotruba sagt:

    Nachdem meine Tochter Selma vor 2 1/2 Jahren bei Frau Dörries das Geigenlernen begonnen hatte, juckte es auch bald mich wieder in den Fingern. Da ich als Jugendliche auf sehr konventionelle Art geübt (oder auch nicht geübt) hatte, erscheint mir nun die Suzuki-Methode in Person von Frau Dörries als die reine Offenbarung. Bei Frau Dörries schleift sich erst gar keine Fehlhaltung ein (bei meiner Tochter) bzw. sie gewöhnt sie einem sehr schnell wieder ab (bei mir). Es ist unglaublich, mit wie viel Freundlichkeit sie sich dabei unerbittlich durchsetzt! Wir waren auch bei der Reise nach Helsinki dabei, wahrscheinlich wäre ich ohne Frau Dörries nie dorthin gekommen! An diese Reise denken wir immer noch sehr gerne. Wir werden auch nach Weimar mitfahren und freuen uns schon sehr darauf!

  • Annette Cole sagt:

    Meine Tochter ist seit 9 Jahren dabei und möchte bei niemand anderen Geigenunterricht nehmen.
    Sie fühlt sich sehr wohl bei Hannelore Dörries und auch mit uns Eltern hat sich über all die Jahre eine Freundschaft gebildet. Nicht nur meine Tochter, sondern auch ich fahre gerne den für uns recht weiten Weg zur Geigenstunde, da man sich neben dem Unterricht auch gerne über andere Dinge austauscht.
    Es ist, als träfe man einmal die Woche eine gute Freundin, die nebenbei unserer Tochter auch noch liebevolldas Geigespielen beibringt.
    Die schönen Konzertreisen bringen die Gruppe zusammen und die Kinder wie auch die Erwachsenen können auf viele wunderbare Momente zurückschauen.
    Liebe Hannelore- mach noch lange weiter so! Danke!

  • Christian sagt:

    Leider hab ich den Unterricht vor ca. 11 Jahren bei Frau Dörries aufgegeben obwohl ich immer sehr viel Spass daran hatte. Mich würde interessieren wann und ob ein öffentliches Konzert stattfindet wie z. Bsp. Weihnachten. Liebe Grüße von Christian aus Türkenfeld

  • Sandra sagt:

    Ich spiele nun seit mittlerweile 11 Jahren bei Hannelore Döries Geige. Diese Frau ist nicht nur eine wunderbare Lehrerin gewesen, sondern auch eine bereichernde Begleitung durch all die Jahre. Sie hat stets interessiert meinen Werdegang verfolgt und hat meinen Horizont erheblich sowohl musikalisch als auch kulturell erweitert. Die Konzertreisen, die man in der Gruppe antritt, sind immer eine besondere Erfahrung, die einen als Erinnerung das ganze Leben begleiten.
    Hannelore ist einen ausgezeichnete Musikerin, doch viel bemerkenswerter ist ihr pädagogisches Talent. Die Freude und die Leidenschaft, mit der sie mit Kindern und Menschen zusammenarbeitet.
    Ich persönlich sehe das Geigenspiel als spannendes Hobby an, das mich zusätzlich immer wieder an neue Orte bringt und mir die Möglichkeit gibt, mich mit interessanten Menschen auszutauschen. Seit zwei Jahren arbeite ich nun im Schichtdienst, wegen einer Ausbildung zur Krankenschwester, doch Hannelore passt den Unterricht an meine begrenzte Zeit an und ermutigt mich immer wieder, das Hobby nicht aufzugeben.
    Vielen Dank, Hannelore! Dass du mein Leben bereicherst und ich immer noch Spaß an der Musik habe!

  • Fam. Pedall sagt:

    Hannelore Dörries verfügt über ein außergewöhnliches Geschick, Kinder an die Musik und insbesondere an das Geigespielen heranzuführen und Freude und Begeisterung in ihnen zu wecken.
    Wir Eltern werden in jeder Geigenstunde immer wieder bestätigt, dass es gut und richtig war, unserer Tochter den Geigenunterricht von Hannelore Dörries zu ermöglichen.
    Da beim Unterrichten von Hannelore Dörries neben dem fleißigen Üben die Freude nie verloren geht, fühlt sich unsere Tochter sehr wohl bei ihr und möchte aus freien Stücken dabei bleiben.
    Vielen Dank Hannelore für Deine unermüdliche Tatkraft und die Freude, die Du damit bereitest!

  • Christa Schanderl sagt:

    Meine Tochter Hannah spielt nun schon 5 Jahre Geige .Es ist wirklich ein Geschenk das wir Hannelore Dörries gefunden haben.Sie fördert jedes Kind in seinem Tempo . Durch die vielen Konzerte ist die Motivation zu üben einfacher.Die Konzertreisen sind immer wieder schön ,motivieren und bereichern nicht nur die Kinder kulturell wie im sozialem Miteinander ,auch uns Eltern macht es Freude alle zu treffen.Wir haben schon soviel schöne Erfahrungen bei den Reisen gemacht,das uns die Frage ob wir bei der nächsten Reise mit fahre nicht schwer fällt.
    Wir fühlen uns wie in einer großen Familie ,vielen Dank dafür!

  • Claudia Walhöfer sagt:

    Im Kindergartenalter haben meine beiden Töchter bei Hannelore Dörries bereits das Geigespielen begonnen. Als Mutter, die selbst sehr gerne Geige spielt (aber Mütter sind bekanntlich schlechte Lehrerinnen), hat es mir immer viel Spaß gemacht zu sehen, mit wie viel Selbstbewusstsein, Überzeugung und Freude die Kinder ganz unbefangen mit dem Instrument umgehen und wie schnell sie Fortschritte machen. Frau Dörries versteht es wirklich mit viel Geduld und Liebe Erstaunliches aus den Kindern herauszulocken und ihnen immer Freude an der Musik zu vermitteln.
    Besondere Highlights waren unsere gemeinsamen Konzertreisen nach Paris, London, Madrid, Rom, Helsinki und Florenz. Indem die Kinder diese Städte nicht nur passiv sondern aktiv Geige spielend erkundeten, konnten sie intensive und unvergessliche Eindrücke von wunderschönen Orten gewinnen.
    Inzwischen verbringt meine ältere Tochter ein Austauschjahr in den USA. Es war keine Frage, die Geige mitzunehmen. Sie spielt mit Begeisterung im Kammerorchester der High School und erfährt so, wie stark die Musik selbst unterschiedliche Völker verbindet.
    Hannelore, das ist dein Verdienst und ich bin dir sehr dankbar dafür !

  • Frank Behnke sagt:

    Seit 2006 ist meine Tochter Josephine mit wachsender Begeisterung, Geigenschülerin bei Hannelore Dörries. Die hingebungsvolle Art und Weise mit der Frau Dörries die wundersame Wirkung von Musik an junge Menschen weitergibt, verdient meine höchste Wertschätzung. In einer Zeit der Entfremdung durch mangelnden menschlichen Austausch, der teilweise Verdummung der Gesellschaft durch die Medien, Videospiele etc., setzt der Unterricht von Frau Dörries mit Ihrer Suzuki Methode, liebevolle Gegenakzente und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu mehr Eigenständigkeit des Individuums, verbunden mit dem Bewusstsein zum „Wir“. Musik überwindet einfach Grenzen und verbindet die Menschen. Die erfolgreichen Konzerte der Kinder, zeigen es immer wieder. Ich kann deshalb nur sagen: Danke Hannelore, mach weiter so!

  • Berit Osswald sagt:

    Seit 1,5 Jahren hat unser Sohn Lenny (7) bei Hannelore Dörries Geigenunterricht. Seitdem ist er mittlerweile duch die vielen Konzerte von Hannelore Dörries ein „Routinier“ im Vorspielen. Unsere gesamte Familie hat viel Spaß auch auf den gemeinsamen Konzertreisen (Juni 12: Florenz, Oktober 12: Erfurt und Weimar und in 3 Wochen reist die Gruppe nach London) mit der sehr, sehr netten Geigengruppe, die Hannelore Dörries so wundervoll zusammenbringt und leitet.

  • A.Stanner sagt:

    Hallo Frau Doerries
    meine Anfrage.
    Wuerden Sie im Rahmen unserer Veranstaltungen Abodiacum musicum
    mit ihren kleinen Kuenstlern auftreten?
    (Frau Marianne Klingler war eine gute Freundin von mir)

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